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Übersicht Bauwesen

 
 
 
 
 
 

Der aktuelle Bauschadensbericht der Bundesregierung weist im Baubereich jährlich auftretende Feuchteschäden von knapp 1,5 Mrd. € auf. Der durch Feuchteschäden bedingte Schadensbestand hat sich über die Jahre hinweg auf einen zweistelligen Milliardenbetrag akkumuliert.

Hochgerechnet auf die Volkswirtschaft ergibt sich daraus ein jährliches Einsparungspotential von etwa 5 Mrd. €.

Tut man sich in der baulichen Praxis um, dann scheint es, als ob diese Zahlen niemand kennen würde. Feuchtebedingte Schäden werden erst dann behoben, wenn sie sich nicht mehr kaschieren lassen bzw. wenn es bereits zu einem für beide Seiten teuren und unangenehmen Rechtsstreit gekommen ist. Die Schadensbeseitigung wirft dann oft ein Mehrfaches an Kosten auf, als bei rechtzeitiger Erkennung und Eingrenzung des Schadens notwendig gewesen wäre.

Richtig angewendet, können messtechnische Einrichtungen und hier insbesondere Materialfeuchtemeßgeräte auch im Baubereich einen erheblichen Beitrag zur Reduzierung der genannten Kosten leisten.

Richtig angewendet heißt präventiv eingesetzt. Nicht nur als Mittel zur Detektion von bereits eingetretenen Schadensfällen, sondern als qualitätssichernde Maßnahme oder in Form zyklischer Überwachungsmessungen, die der Früherkennung von Schäden dienen. Derartige Vorsorge führt zu einer erheblichen Reduzierung der Wartungs- und Instandsetzungskosten des untersuchten Objekts über seine Lebensdauer.

Auch für die Dienstleister im Bereich der Materialfeuchtemessung - Gutachter und Sachverständige, Architekten und Bauingenieure, Trockungs- und Bauunternehmen - kommen die hochwertigen Möglichkeiten zur Bestimmung der Feuchtebelastung eine steigende Bedeutung zu. Vor dem Hintergrund sinkender Auftrags- und Umsatzzahlen im Bauhauptgewerbe verschiebt sich der Markt zunehmend in Richtung qualifizierter Dienstleistungen.

Mit mikrowellenbasierten Feuchtemessungen (System MOIST) lassen sich derartige Messungen auf eine schnelle und komfortable Art durchführen. Dies gilt nicht nur für den Bereich von Bauschäden, sondern ebenso für die Qualitätssicherung sowie für die genannten zyklischen Überwachungsmessungen.

Der entscheidende Vorteil des mikrowellenbasierten Meßsystems ist dabei die Fähigkeit, Feuchteverteilungen in Bauteilen sowohl oberflächlich als auch im Volumen bildhaft darstellen zu können.

Aus den entstehenden Bildern lassen sich sehr schnell Rückschlüsse auf eingetretene bzw. gerade in der Entstehung befindliche Schäden ziehen. Die Genauigkeit der Aussage wird umso besser, je länger und kontinuierlicher das betreffende Bauteil überwacht wurde.

Die verschiedenartigsten Erscheinungen wie z. B. Kondensatfeuchte, Restfeuchte, aufsteigende Feuchte oder Leckagen geben mit Hilfe einer Mikrowellen-Rastermessung sehr unterschiedliche und damit typische Bilder ab.

Mit Hilfe solcher Bilder hat das Rätselraten nach möglichen Ursachen für Feuchteschäden an Bauwerken einen starken Kontrahenten bekommen.

Mehr Informationen finden Sie auf den Seiten von:

www.feuchtediagnose.de

 
 
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